Was alle herzpatienten über covid-19 wissen sollten

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WAS ALLE HERZPATIENTEN ÜBER COVID-19 WISSEN SOLLTEN

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können. Hier.

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LEITFADEN HERUNTERLADEN

Para consultar con tu médico, puedes guiar la conversación con el siguiente documento:

Während sich die Welt an die geänderten Gegebenheiten im Rahmen der COVID-19-Pandemie anpasst, ist inzwischen bekannt, dass es Risikogruppen gibt, etwa vorerkrankte Personen, die nun noch besser auf ihre Gesundheit achten müssen. In diesem Artikel finden Sie die erforderlichen Informationen dazu, wie Sie eine mögliche Ansteckung verhindern können. Und nicht vergessen: Sie müssen stets wachsam sein!

Laut Dr. Eduardo Sánchez, Lead Medical Director for Prevention der American Heart Association, müssen wir auch weiterhin die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation befolgen; sie sind unsere beste Verteidigung gegen das Virus.

Aber warum ist es so wichtig, die Verbreitung von COVID-19 bei Herzpatienten zu vermeiden? Dr. Orly Vardeny, Associate Professor of Medicine des Minneapolis Veterans Medical System und der University of Minnesota erklärte: „Das Hauptziel des Virus sind die Lungen. Allerdings kann es auch das Herz betreffen, besonders dann, wenn dieses vorerkrankt ist, da das Herz härter arbeiten muss, um sauerstoffreiches Blut durch den Körper zu pumpen. Dies könnte bei Personen mit Herzinsuffizienz, deren Herzen bereits Probleme mit der effizienten Funktion haben, zu einer Verschlimmerung der Symptome führen.“

Angesichts dessen haben wir nachfolgend einige Empfehlungen gesammelt, die Patienten mit Herzproblemen befolgen sollten:

Wenn Sie Herzprobleme haben und wegen eines erforderlichen Eingriffs ein Krankenhaus/eine Klinik betreten müssen oder wenn Symptome von Herzproblemen auftreten:

  • Unter Medizinern wächst die Sorge, dass Herzpatienten Krankenhäuser aufgrund Ihrer Angst vor der Ausbreitung von COVID-19 meiden, selbst wenn ihre Erkrankung ernstzunehmender Natur ist.
  • Leider kann eine Verzögerung der erforderlichen medizinischen Versorgung bei Herzerkrankungen wie Herzinsuffizienz oder Vorhofflimmern eine langfristige Gesundheitsschädigung nach sich ziehen.
  • Ihre Angst darf Sie nicht davon abhalten, die erforderliche ärztliche Versorgung zu erhalten. Hören Sie auf Ihr Herz.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Gesundheitsanbieter über die Sicherheit der Einrichtung und die Vorkehrungen, die vor Ort zum Schutz der Patienten getroffen werden.
  • Informieren Sie sich darüber, wie sich das Krankenhaus/die Klinik vorbereitet, um Ihnen auf sichere Weise die erforderlichen medizinischen Dienstleistungen zur Verfügung stellen zu können.

Wenn Sie ein Angehöriger der systemrelevanten Berufe sind oder Ihr Zuhause verlassen müssen:

  • Denken Sie daran, dass alle Oberflächen eine potenzielle Infektionsquelle darstellen; desinfizieren Sie sie.
  • Gehen Sie beim Desinfizieren mit Sorgfalt vor.
  • Reinigen Sie alle Um- und Einzelverpackungen und entsorgen Sie nicht mehr benötigte Folien und Verpackungen.
  • Überprüfen Sie Ihre Temperatur, bevor Sie zur Arbeit gehen, achten Sie auf Symptome und überzeugen Sie sich regelmäßig von der Sicherheit und Hygiene am Arbeitsplatz.
  • Tragen Sie eine Maske.
  • Halten Sie Abstand zu anderen.

Wenn Sie zu Hause sind:

* zu Hause zu sein bedeutet nicht, dass keine Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind

  • Waschen Sie Ihre Hände auch zu Hause regelmäßig.
  • Reinigen und desinfizieren Sie Oberflächen regelmäßig.
  • Wählen Sie im Notfall die 112 bzw. die für Sie gültige Notrufnummer.
  • Bleiben Sie in Kontakt mit Ihrem Gesundheitsdienstleister.

Wenn Sie alleine leben:

  • Erstellen Sie eine Liste mit Kontakten, die Ihnen helfen können (Familie, Freunde, Nachbarn oder Kollegen) und platzieren Sie diese Liste an einer sichtbaren Stelle, wo sie schnell gefunden werden kann.
  • Erstellen Sie ein Inventar Ihrer Medikamente; stellen Sie sicher, dass Sie einen ausreichenden Vorrat für einen längeren Zeitraum haben, und lassen Sie sich gegebenenfalls von einer Apotheke beliefern.

Denken Sie daran, aktiv zu bleiben, sich gesund zu ernähren und auf Ihr Gewicht zu achten. Bleiben Sie mit Ihren Lieben in Kontakt, da sich die Isolation negativ auf Ihre Gesundheit auswirken kann.

Laut Dr. Stephen Kopecky, Kardiologe an der Mayo Clinic, ist es empfehlenswert, eine Grippeimpfung zu erhalten, da eine Grippeimpfung das Risiko eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls bei Patienten mit Herzproblemen Studien zufolge um rund 50 Prozent senkt.

Abschließend sei gesagt, dass es wichtig ist, Alternativen zu finden, damit die erforderlichen medizinischen Untersuchungen nicht vernachlässigt werden; eine Möglichkeit ist eine Fernüberwachung, die es Ihrem Arzt ermöglicht, Ihren Gesundheitszustand aus der Ferne genau im Blick zu behalten. Viele Gesundheitsdienstleister bieten auch Sprechstunden per Telefon oder Telekonferenz an, damit Sie die Praxis nicht persönlich aufsuchen müssen.

Somit können Sie die medizinische Versorgung erhalten, die Sie benötigen, ohne sich dem Risiko einer möglichen Ansteckung mit dem Virus auszusetzen.

Verweise:

https://www.heart.org/en/news/2020/03/18/lo-que-deben-saber-los-pacientes-cardiacos-acerca-del-coronavirus

https://newsnetwork.mayoclinic.org/discussion/advertencia-del-experto-si-padece-una-enfermedad-cardiaca-proteja-su-salud-durante-la-pandemia-de-la-covid-19/

https://www.heart.org/en/news/2020/03/19/precauciones-acerca-del-coronavirus-para-pacientes-y-personas-que-enfrentan-riesgos-mayores

https://compassionandchoices.org/resource/covid-19-uso-de-telesalud-para-reducir-sus-riesgos/

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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Welche fragen sollten sie ihrem arzt zum thema herz-kreislauf-erkrankungen stellen?

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WELCHE FRAGEN SOLLTEN SIE IHREM ARZT ZUM THEMA HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN STELLEN?

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können. Hier.

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LEITFADEN HERUNTERLADEN

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Auch wenn er absolut notwendig ist, bereitet ein Arztbesuch Schmerz und Angst kein Ende. Das gilt umso mehr, wenn der Verdacht oder eine Bestätigung einer Herz-Kreislauf-Erkrankung vorliegt (Bradykardie und Tachykardie, Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz). Darum ist es wichtig, dass Sie sich richtig auf Ihren Arzttermin vorbereiten.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen rufen im Frühstadium in der Regel keine Symptome hervor, sodass Patienten häufig nicht wissen, dass sie durch die Erkrankung gefährdet sind, bis bei einer routinemäßigen ärztlichen Untersuchung festgestellt wird, dass sie einen erhöhten Cholesterinspiegel oder hohen Blutdruck haben; deswegen sind regelmäßige medizinische Untersuchungen auch so wichtig.

Nachfolgend finden Sie eine Liste mit Informationen, die Ihnen bei der Vorbereitung auf Ihren Termin helfen können. Sie geben auch Aufschluss darüber, was Sie von Ihrem Arzt erwarten können.

  • Schreiben Sie alle Symptome auf, die Sie feststellen, selbst solche, die keine offenkundige Verbindung mit Herzgefäßerkrankungen haben.
  • Schreiben Sie Ihre wichtigsten medizinischen Informationen auf, einschließlich anderer diagnostizierter Erkrankungen, sämtlicher Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die Sie einnehmen, sowie bekannter Fälle von Herzerkrankungen in der Familie.
  • Bitten Sie wenn möglich ein Familienmitglied oder einen Freund, Sie zu Ihrem Arzttermin zu begleiten. Eine Begleitperson kann Ihnen helfen, sich an alles zu erinnern, was der Arzt gesagt hat.
  • Schreiben Sie Fragen auf, die Sie dem Arzt stellen möchten.

Welche Fragen sollte ich dem Arzt bei meinem Termin stellen?

  • Besteht das Risiko, dass ich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleide?
  • Was bedeuten meine Cholesterinwerte?
  • Was bedeuten meine Blutdruckwerte?
  • Was kann ich sonst noch tun, um das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls zu vermindern?
  • Wie lautet meine Diagnose?
  • Welches Risiko besteht, dass aufgrund dieser Beschwerden langfristige Komplikationen auftreten?
  • Welche Behandlung empfehlen Sie mir?
  • Welche möglichen Nebenwirkungen gibt es, wenn Sie mir die Einnahme von Medikamenten empfehlen?
  • Bin ich ein geeigneter Kandidat für einen operativen Eingriff? Warum bzw. warum nicht?
  • Wie sollte ich meine Ernährung und meinen Lebenswandel anpassen?
  • Gibt es Einschränkungen, die ich berücksichtigen muss? Wenn ja, welche?
  • Wie häufig werde ich mich zu Nachuntersuchungsterminen einfinden müssen?
  • Ich habe andere gesundheitliche Probleme. Was ist die beste Möglichkeit, alle Beschwerden zu behandeln?

Wenn Sie an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, können Sie selbst Maßnahmen ergreifen, um Risikofaktoren zu kontrollieren und Komplikationen zu vermeiden. Mit Veränderungen Ihres Lebenswandels und ärztlicher Versorgung können Sie diese Erkrankung in den Griff bekommen. Hier finden Sie Informationen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Arrhythmie: Dabei handelt es sich um eine Herzschlagraten- bzw. Puls- oder eine Herzrhythmusstörung. Das Herz kann zu langsam (Bradykardie), zu schnell (Tachykardie) oder unregelmäßig schlagen.

Vorhofflimmern: Als Vorhofflimmern (atriale Fibrillation) bezeichnet man eine beschleunigte Herzschlagrate durch chaotische und unregelmäßige elektrische Impulse in den oberen Herzkammern (Vorhöfen).

Herzinsuffizienz: Eine Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung, bei der der Herzmuskel geschwächt wird und nicht mehr in der Lage ist, Blut effizient zu pumpen.

Außerdem haben wir einige Leitfäden die Ihnen helfen, mehr Einfluss auf das Gespräch mit Ihrem Arzt über Ihre Symptome und Bedenken auszuüben.

Fuentes:

https://healthfinder.gov/espanol/temas/Category/enfermedades-y-problemas-de-salud/la-salud-del-corazon/preguntas-para-el-doctor-los-medicamentos-para-prevenir-el-ataque-al-corazon-o-el-derrame-cerebral

http://www.imss.gob.mx/preguntas-de-salud/preguntas-corazon

https://medlineplus.gov/spanish/ency/patientinstructions/000231.htm

https://www.mayoclinic.org/es-es/diseases-conditions/coronary-artery-disease/diagnosis-treatment/drc-20350619

https://www.clarin.com/salud/preguntas-frecuentes-cardiologo_0_ryd4mwuqvXg.html

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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Grundlegende informationen zu implantierbaren herzgeräten

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GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZU IMPLANTIERBAREN HERZGERÄTEN

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Automatischer Defibrillator, Schrittmacher, implantierbare Geräte? Dies sind Begriffe, mit denen sich Personen mit Herzproblemen oder Durchblutungsstörungen vertraut machen müssen. Die Recherche zu diesen Begriffen führt jedoch häufig zu Angstgefühlen, eine Situation, die in dieser Form im Grunde nicht gerechtfertigt ist.

Sehen wir uns an, welches die weltweit bekanntesten und am häufigsten implantierten Geräte sind, die Millionen von Menschen jeder Ethnie, jeder Altersgruppe und jeden Geschlechts mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu einer besseren Lebensqualität verholfen haben.

Wie in allen Situationen, die das Herz betreffen, kann nur ein spezialisierter Arzt die gegebenenfalls erforderliche Art von Gerät bestimmen. Die Entscheidung basiert dabei auf der vorliegenden Herzerkrankung.

Was ist ein Herzschrittmacher?

Ein Herzschrittmacher ist ein kleines, batteriebetriebenes Gerät, dass ein Signal an das Herz ausgibt. Dieses Signal bringt das Herz dazu, die korrekte Herzschlagrate aufrechtzuerhalten.

Solche Geräte ermöglichen die Korrektur anormaler Herzrhythmen, da das Herz zu langsam, zu schnell oder unregelmäßig schlagen kann. Um den Herzschlag bei Personen mit Herzinsuffizienz besser zu koordinieren, werden sogenannte biventrikuläre Herzschrittmacher verwendet.

Diese werden in der Regel implantiert, wenn das Herz schwach oder zu groß wird oder die Blutpumpleistung beeinträchtigt ist. Die meisten der heute hergestellten biventrikulären Herzschrittmacher können auch als implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren (ICDs) fungieren.

Was ist ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD)?

Das ist ein Gerät, das zur Korrektur eines durch die unteren Herzkammern verursachten zu schnellen Herzschlags beiträgt. Solche schnellen Herzrhythmen können lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund überwacht ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator das Herz und gibt einen Schock oder eine spezielle schrittgebende Therapie ab, um den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen.

Der Zweck eines durch dieses Gerät ausgegebenen Schocks besteht darin, den Herzrhythmus anzupassen und den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen. Einige implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren können anhand einer speziellen Art der schrittgebenden Therapie auch schnelle Herzrhythmen behandeln. Manche ICDs verfügen über integrierte Herzschrittmacher.

Was ist ein Gerät zur kardialen Resynchronisation?

Wenn das Herz nicht effizient schlägt und die Eignungskriterien erfüllt werden, sind Sie möglicherweise ein Kandidat für ein Herzgerät zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT). Solche CRT-Geräte senden kleine elektrische Impulse an beide unteren Herzkammern, damit diese zusammen und zeitgleich schlagen. Dadurch verbessert sich die Fähigkeit des Herzens, Blut und Sauerstoff in den Körper zu pumpen.

Das Herzgerät ist genau genommen ein kleiner Computer mit Batterie, der sich in einem kleinen Metallgehäuse aus Titan in der Größe einer Taschenuhr befindet. Es wiegt rund 85 Gramm.

Geräte zur kardialen Resynchronisationstherapie sind zur Behandlung einer Herzinsuffizienz vorgesehen. Zusätzlich zum Herzgerät werden isolierte Kabel implantiert, die man als Elektroden bezeichnet. Diese haben zwei Funktionen: Informationssignale vom Herzen zum Herzgerät zu übertragen und elektrische Impulse an das Herz zu leiten.

Der dritte Teil des implantierbaren Schrittmachersystems ist ein Programmierer: ein externer Computer, der sich in der Praxis bzw. Klinik Ihres Arztes befindet und verwendet wird, um das Herzgerät einzurichten und Informationen vom Gerät zu erhalten, um Ihren Arzt bei der Behandlung Ihrer Herzinsuffizienz zu unterstützen.

Was ist ein Herzunterstützungssystem?

Ein Herzunterstützungssystem (Ventricular Assist Device, VAD), auch als mechanisches Kreislaufunterstützungsgerät bezeichnet, ist eine implantierbare mechanische Pumpe, die dem Herz dabei hilft, Blut aus den unteren Herzkammern (den Ventrikeln) in den Rest des Körpers zu pumpen. Ein VAD wird bei Personen eingesetzt, die ein schwaches Herz haben oder an Herzinsuffizienz leiden. Das VAD kann in der linken und/oder der rechten Herzkammer platziert werden; am häufigsten wird es jedoch in der linken Herzklammer platziert. Wenn es in der linken Herzkammer platziert wird, bezeichnet man es als linkes Herzunterstützungssystem (LVAD).

VADs werden in der Regel implantiert, während ein Patient auf der Warteliste für eine Herztransplantation steht, oder zur Überbrückung, bis das Herz stark genug ist, um eigenständig effektiv Blut zu pumpen.

Manche Ärzte empfehlen die Implantation eines VADs möglicherweise auch als langfristige Behandlungsoption bei Herzinsuffizienz, wenn der Patient nicht auf der Warteliste für eine Herztransplantation steht.

Das Implantieren eines VAD erfordert eine Operation am offenen Herzen und bringt ernstzunehmende Risiken mit sich. Jedoch kann dieses Gerät Menschen mit schwerer Herzinsuffizienz das Leben retten.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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8 Tipps für ihre tägliche routine zuhause mit herzinsuffizienz

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8 TIPPS FÜR IHRE TÄGLICHE ROUTINE ZUHAUSE MIT HERZINSUFFIZIENZ

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können. Hier.

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In Lateinamerika stellen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine der häufigsten Todesursachen dar. Wenn sie rechtzeitig entdeckt und ordnungsgemäß behandelt werden, rettet dies häufig das Leben der betroffenen Person.

Als Erstes sollte klargestellt werden, dass Herzinsuffizienz zwar ein Herzproblem ist, das medizinische Versorgung erfordert, das Herz jedoch dabei nicht aufgehört hat, zu schlagen. Wenn Sie mehr über die Erkrankung erfahren möchten oder bei Ihnen bereits Herzinsuffizienz diagnostiziert wurde, klicken Sie hier.

Denken Sie daran, dass die nachfolgenden Schritte Teil eines Prozesses sind, mit dem wir unsere Verhaltensweisen ändern, um zu einer Besserung der Beschwerden beizutragen:

  1. Wiegen Sie sich jeden Tag

Es ist wichtig, dass Sie Ihr Gewicht streng kontrollieren. Laut Tracy Stevens, Kardiologin und Professorin an der University of Missouri in Kansas City, sollten Sie sich jeden Morgen wiegen, wenn Sie ins Badezimmer gehen. Wenn Sie an einem Tag drei oder in einer Woche fünf Pfund zunehmen, ist das ein Warnsignal. Es bedeutet, dass Ihr Körper Flüssigkeiten einlagert. Sehen Sie sich Ihre Knöchel, Beine und den Bauchraum an. Wenn Sie eine Schwellung entdecken, kann dies ein Zeichen für ein Ödem oder eine Flüssigkeitsansammlung in Ihrem Gewebe sein. In diesem Fall ist ein sofortiges Eingreifen Ihres Arztes erforderlich.

  1. Kontrollieren Sie Ihren Bluthochdruck

Ihr Arzt wird Sie bitten, Ihren Blutdruck im Auge zu behalten. Der Grund dafür ist, dass wir anhand dieser Messungen feststellen können, ob Spannungen im Herzen auftreten. Dies führt zu einer Schwächung und verringerten Leistung des Herzen. Eine einfache Option ist der Kauf eines Blutdruckmessgeräts. Dieses bietet Ihnen Einzelheiten zu Ihren Messungen, sodass Sie Ihren Arzt informieren können, wenn Sie eine Messung ausgeführt haben.

  1. Begrenzen Sie Ihre Flüssigkeitsaufnahme

Wenn Sie zu viel Flüssigkeit zu sich nehmen, kann dies zu einer Verschlimmerung Ihrer Beschwerden führen. Dr. Stevens betont, dass viele Menschen der Ansicht seien, eine gesteigerte Flüssigkeitsaufnahme wäre von Vorteil, um den Körper zu reinigen. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz sei dies jedoch nicht der Fall, da die Nieren eine geringere Kapazität zur Ausscheidung von Natrium und Wasser haben. „Die meisten Menschen müssen dabei den Konsum von Getränken wie Kaffee, Tee und Säften oder Lebensmittel mit hohem Wassergehalt wie Suppe, Wassermelone, Eiscreme und Götterspeise einschränken,“ fügte Dr. Stevens hinzu. Das bedeutet nicht, dass Sie ganz auf Getränke verzichten müssen. Sie sollten nur die von Ihrem Arzt empfohlenen Flüssigkeitsmengen nicht überschreiten.

  1. Verringern Sie die Aufnahme von Salz

Für eine signifikante Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes ist es von zentraler Bedeutung, die Aufnahme von Natrium durch Ihre tägliche Ernährung zu verringern. Es ist wichtig, dass Sie die Aufnahme von Salz verringern, und Sie können mit einfachen Schritten beginnen, um die Salzmenge in Ihren Mahlzeiten zu verringern. Wenn Sie Konserven oder Tiefkühlkost kaufen, entscheiden Sie sich für Produkte mit den Kennzeichnungen „salzarm“ oder „salzfrei“. Sie sollten auf Bacon, frittierte Lebensmittel, Fastfood und gesalzene Butter verzichten.

  1. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes genauestens

Die Medikamente, die Ihnen von Ihrem Arzt verschrieben werden, sind genau auf die Symptome ausgerichtet, die Sie wegen Ihrer gesundheitlichen Probleme festgestellt haben. Es ist wichtig, dass Sie bei der Einnahme Ihrer Medikamente sehr diszipliniert sind. Erstellen Sie sich Erinnerungen, heften Sie Notizen an den Kühlschrank oder verwenden Sie Tablettenboxen.

  1. Dress for Success – Kleiden Sie sich für den Erfolg

Tragen Sie keine Strümpfe mit engem Band, da diese den Blutfluss vom den Füßen zum Herzen behindern und unter Umständen das Risiko erhöhen, dass sich in einem Blutgefäß im Bein ein Blutgerinnsel bildet. Es ist auch wichtig, dass Sie auf Ihre Körpertemperatur achten, da dies förderlich für den Umgang mit Ihrer Herzinsuffizienz sein kann. Studien zeigen, dass eine Senkung der Körpertemperatur ein Vorbote für Erkrankungsepisoden sein kann.

  1. Schlafqualität ist wichtig

Im Allgemeinen ist die optimale Schlafqualität ideal für eine anhaltend gute Gesundheit. Wenn Sie an Herzinsuffizienz leiden, wird Ruhe zu einem notwendigen und geradezu lebensnotwendigen Faktor für Ihre Stabilität. Im New England Journal of Medicine veröffentlichten Forschungsergebnissen ist zu entnehmen, dass bei Patienten mit Herzinsuffizienz eine höhere Wahrscheinlichkeit von Schlafstörungen besteht. Aus diesem Grund wird empfohlen, sich an eine strikte Routine zu halten.

Nachfolgend finden Sie einige Schritte, mit denen Sie Ihre Schlafgewohnheiten kontrollieren können:

  • Stehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf und gehen Sie zur gleichen Zeit ins Bett, auch am Wochenende.
  • Sorgen Sie dafür, dass es in Ihrem Zimmer dunkel und kühl ist.
  • Besorgen Sie sich speziell entwickelte Kissen, die Schlafapnoe-Symptomen entgegenwirken sollen.
  1. Unter Umständen empfiehlt sich der Kauf eines Herzüberwachungsgeräts zur Nachverfolgung Ihres Fortschritts

Überwachungsgeräte für zu Hause können zu Ihrer Sicherheit beitragen und Ihren Fortschritt kontrollieren. Denken Sie daran, dass es verschiedene Geräte gibt, die Ihnen bei Ihren gesundheitlichen Problemen helfen können. Die meisten dieser Geräte dienen zur Überwachung von Blutdruck, Herzschlagrate, Gewicht, Flüssigkeitsansammlungen und Körpertemperatur. Einige davon bieten Funktionen, die im Bedarfsfall eine Warnmeldung ausgeben, wenn eine Nachkontrolle erforderlich ist.

Außerdem ist es wichtig, dass Sie stets daran denken, dass Sie Ihre gesundheitlichen Probleme überwinden können, wenn Sie auch zu Hause richtig mit diesen umgehen und sich zudem sehr sorgfältig auf die Einnahme der verschriebenen Medikamente und die Einhaltung der Hinweise Ihres Arztes halten. Diese einfachen Schritte zur Vorbeugung verhelfen Ihnen zu einem einfacheren und friedlicheren Leben mit Herzinsuffizienz.

Wenn Sie mehr über die verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen erfahren möchten, klicken Sie hier..

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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Wie ist es, mit einem herzschrittmacher zu leben?

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WIE IST ES, MIT EINEM HERZSCHRITTMACHER ZU LEBEN?

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Samuel ging es eines Tages plötzlich schlecht… sehr schlecht. Sein Puls war sehr langsam. Als er in der Klinik ankam, wurden einige Tests durchgeführt und die Diagnose lautete: ihm würde ein Herzschrittmacher eingesetzt werden müssen.

Dieser Satz versetzt Patienten häufig in Angst und Schrecken, wenn sie noch nie Kontakt mit Menschen mit Herzproblemen hatten: „Wir müssen Ihnen einen Herzschrittmacher einsetzen.“ Die Unwissenheit kann in der Anfangszeit ein Auslöser für starke Angstgefühle sein, aber im Laufe der Zeit gewöhnen sich der Patient und dessen Familie an das Gerät.

Die Wissenschaft ist inzwischen so fortschrittlich, dass Herzschrittmacher den Betroffenen heutzutage ein normales Leben ermöglichen. Abhängig von der Verwendung und der Art des Geräts beträgt dessen Funktionsdauer zwischen fünf und sieben Jahre.

Außerdem konnte das Risiko einer Interferenz durch andere Geräte, etwa Mikrowellen, durch Entwicklungen in der Schaltungstechnik sowie die Isolierung des Geräts verringert werden. In der Vergangenheit konnte es vorkommen, dass die Funktion chirurgisch implantierter Herzgeräte durch die Nähe anderer Geräte verfälscht oder in irgendeiner Weise beeinträchtigt wurde. Es müssen jedoch trotzdem bestimmte Vorkehrungen getroffen werden, wenn einer Person ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde.

Viele Menschen mit implantierbaren Herzgeräten nehmen nach der vollständigen Erholung von der Operation ihren normalen Tagesablauf wieder auf. Möglicherweise informiert Ihr Arzt Sie jedoch über bestimmte Situationen, die Sie vermeiden sollten.

Ihr Arzt teilt Ihnen bestimmte Richtlinien mit, die auf Ihren speziellen Fall zugeschnitten sind. Nachfolgend finden Sie jedoch einige allgemeine Tipps, die Sie nach Ihrer Erholung befolgen können.

Über körperliche Ertüchtigung

Sie können Ihren üblichen Lebenswandel langsam wiederaufnehmen, wenn Ihr Arzt Ihnen dafür grünes Licht gibt. Die meisten Menschen können nach der Erholung weiterhin Sport treiben.

Sie sollten jedoch groben körperlichen Kontakt vermeiden, der zu Stürzen auf oder Schläge gegen den Bereich Ihres Implantats führen könnte, da eine mögliche Folge Schäden des Geräts oder der Elektroden sind. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Fragen zu spezifischen Aktivitäten haben.

Über das Reisen

Die meisten Menschen mit implantierten Herzgeräten können problemlos reisen, sofern keine Einschränkungen aufgrund der zugrundeliegenden medizinischen Probleme bestehen. Der Schlüssel zu sicherem Reisen liegt in der Voraussicht. Halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt, bevor Sie eine Reise antreten.

Vorsichtsmaßnahmen

Die folgenden Vorsichtsmaßnahmen sollten stets berücksichtigt werden. Besprechen Sie die nachfolgenden Punkte im Detail mit Ihrem Arzt:

  • Wenn Sie sich durch einen Metalldetektor begeben (beispielsweise am Flughafen), informieren Sie das Sicherheitspersonal vorab darüber, dass Sie einen Herzschrittmacher haben, da das Gerät den Alarm auslösen kann.
  • Es ist wichtig, den Sicherheitsbeamten daran zu erinnern, dass der portable Metalldetektor nicht zu lange über dem Schrittmacher gehalten werden darf (nicht länger als eine bis zwei Sekunden), da der Magnet im Detektor den Betriebsmodus des Herzgeräts zeitweise verändern kann.
  • Vermeiden Sie Magnetresonanzgeräte (MR bzw. MRT) oder andere große Magnetfelder, da sich diese auf die Programmierung oder Funktion des Herzschrittmachers auswirken können (die Ausnahme sind spezielle Arten von Herzschrittmachern, die so entwickelt wurden, dass Sie MRT-Untersuchungen problemlos überstehen).
  • Meiden Sie Diathermie (den Einsatz von Wärme zur Muskelbehandlung bei physikalischen Therapien).
  • Schalten Sie große Maschinen wie Auto- oder Bootsmotoren aus, wenn Sie an diesen arbeiten, da sie eine temporäre „Verwirrung“ Ihres Herzgeräts verursachen können.
  • Vermeiden Sie bestimmte Hochspannungs- oder Radargeräte, etwa Radio- oder Fernsehsender, elektronische Lichtbogenschweißgeräte, Hochspannungskabel, Radarinstallationen oder Schmelzöfen.
  • In den USA erhältliche Mobiltelefone (weniger als 3 Watt) können in der Regel sicher verwendet werden. Eine allgemeine Empfehlung lautet, Mobiltelefone im Abstand von mindestens 15 cm zum Herzgerät zu halten. Vorzugsweise sollten Sie vermeiden, Ihr Mobiltelefon in der Brusttasche aufzubewahren.
  • Kopfhörer können eine magnetische Substanz enthalten, die sich bei Annäherung möglicherweise auf die Funktion des Geräts auswirkt. Es wird empfohlen, Kopfhörer im Abstand von mindestens 3 Zentimeter zum Herzgerät zu halten. Es wird empfohlen, Kopfhörer nicht um den Hals zu hängen oder in der Brusttasche aufzubewahren.
  • Es ist sehr wichtig, dass Sie stets Ihre Identifikationskarte mitführen, auf der angegeben ist, dass Sie einen Herzschrittmacher haben. Außerdem wird Personen mit Herzimplantaten das Tragen medizinischer Notfallarmbänder oder -halsketten empfohlen.

Halten Sie stets Rücksprache mit Ihrem Arzt oder dem Herzgerätehersteller, wenn Sie Fragen zur Verwendung bestimmter Geräte oder Anlagen in der Nähe Ihres Schrittmachers haben.

Um mehr über Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erfahren, klicken Sie hier: www.sandbox.cuidandotucorazon.com

Verwendete Literatur:

https://cuidateplus.marca.com/enfermedades/enfermedades-vasculares-y-del-corazon/2004/04/20/vivir-marcapasos-3480.html

https://www.medtronic.com/es-es/tu-salud/tratamientos-y-terapias/bradicardia/vivir-con.html

http://healthlibrary.uchospitals.edu/Spanish/conditions-and-treatments/service-line/dermatology-22/Content/adult-diseases-and-conditions-v0/vivir-con-un-marcapasos-o-cardiodesfibrilador-implantable-cdi/

https://www.youtube.com/watch?v=iYy9C71pO-g

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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Die Informationen auf dieser Website stellen keine medizinische Beratung dar.

Letzte Aktualisierung März 2021


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LVEF: Die geheime kennzahl des herzens.

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LVEF: DIE GEHEIME KENNZAHL DES HERZENS.

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Es ist sehr wichtig, über den eigenen Gesundheitszustand informiert zu sein. Die meisten Menschen kennen ihr Gewicht, ihren Zuckerspiegel, ihren Blutdruck und andere Werte. Aber wussten Sie, dass es auch sehr wichtig ist, über die Gesundheit und den Zustand des Herzens im Bilde zu sein, um zukünftigen Komplikationen vorzubeugen?

Ausschlaggebend für Einblicke in die Herzgesundheit ist der Prozentsatz einer Kennzahl namens LVEF.

Die Ejektionsfraktion der linken Herzkammer (Left Ventricular Ejection Fraction, LVEF) ist der Begriff, mit dem die mit jedem Herzschlag gepumpten Blutmenge in Prozent definiert wird.

Video: What is the LVEF value and how is it diagnosed? (Was ist der LVEF-Wert und wie wird er diagnostiziert?)

Wie kann ich meinen LVEF-Wert herausfinden?

Um den LVEF-Wert zu bestimmen, ist die Durchführung eines Tests erforderlich, der als Echokardiogramm bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um einen Test, der ein bewegliches Bild des Herzens erzeugt. Anhand von Ultraschallwellen gibt die Echokardiografie Aufschluss über die Form, Größe, Funktion und Stärke des Herzens, die Bewegung und Dicke der Herzwände sowie die Funktion der Herzklappen. [1].

Spezialisten empfehlen, diesen Test einmal jährlich durchführen zu lassen, besonders bei Patienten, die in der Vergangenheit bereits einen Herzinfarkt erlitten haben. Und falls beim Test Anomalitäten auftreten, ist es ratsam, den Test alle drei Monate zu wiederholen, da die Ergebnisse über gewisse zeitliche Abstände hinweg abweichen können.

Um eine genaue Angabe des LVEF-Werts zu ermöglichen, wird dieser in Prozentbereichen angegeben.

50–75%

Die Pumpkapazität des Herzens ist

NORMAL

36–49%

Die Pumpkapazität des Herzens ist

BEEINTRÄCHTIGT

35% y menos

Die Pumpkapazität des Herzens ist

GERING

1Fundación Española del Corazón. (2018). “Ecocardiograma”. 14-03-19, de Fundación Española del Corazón Sitio web: https://fundaciondelcorazon.com/informacion-para-pacientes/metodos-diagnosticos/ecocardiograma.html

Was können Sie tun, wenn Ihr LVEF-Wert auf eine geringe oder beeinträchtigte Funktion hindeutet?

Wenn Ihre Pumpkapazität gering ist, bedeutet das, dass Ihr Herz schwächer geworden ist und Sie anfällig für bestimmte Herzprobleme sind, zum Beispiel Herzinsuffizienz oder plötzlichen Herztod.
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen, über Ihren Gesundheitszustand im Bilde zu sein und vor allem Ihren LVEF-Wert zu kennen.

Wir empfehlen Ihnen, sich weitere Informationen zum Thema Herzinsuffizienz, zu beschaffen und festzustellen, ob Sie eines der oben genannten Symptome haben. Außerdem können Sie unsere Patientenleitfäden unten auf den jeweiligen Seiten herunterladen, um sich die Gespräche mit Ihrem Arzt zu erleichtern.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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Das ABC der arrhythmie

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DAS ABC DER ARRHYTHMIE

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können. Hier.

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Lernen Sie 3 zentrale Fakten über Herzarrhythmien kennen

A. Was ist das überhaupt?

Als „Arrhythmie“ bezeichnet man alle Abweichungen vom normalen und natürlichen Rhythmus Ihres Herzens. Eine solche Abweichung kann sich auf verschiedene Arten präsentieren: das Herz kann schneller, langsamer oder in einem unregelmäßigen Rhythmus schlagen.

Wenn das Herz langsamer schlägt als normal, spricht man von Bradykardie.

Wenn der Herzschlag schnell und unregelmäßig ist, spricht man von Vorhofflimmern, oder atrialer Fibrillation. Dies ist die häufigste Form der Arrhythmie.

Wenn das Herz schneller schlägt als normal, spricht man von Tachykardie.

B. Welche Symptome treten dabei auf?

Arrhythmien treten häufig in Begleitung von Symptomen wie Brust- und Thoraxschmerzen, Schweißausbrüchen, Kurzatmigkeit, Benommenheit oder Schwindelgefühlen auf.

Es ist sehr wichtig, einen Arzt aufzusuchen, sobald diese Symptome auftreten. Obwohl man in einem solchen Fall schnell davon ausgeht oder es befürchtet, bedeutet eine Arrhythmie nicht notwendigerweise, dass man einen Herzinfarkt erleidet oder kurz vor einem solchen steht. Zustände wie Vorhofflimmern sind jedoch progressiv; das bedeutet, dass sie bei ausbleibender medizinischer Behandlung im Frühstadium schlimmer werden und zu einem Herzinfarkt führen können.

 

C. Wie wird das Problem behandelt?

Wenn eine Arrhythmie erkannt wurde, bestimmt der Arzt zunächst die angemessenste Behandlung, um den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen:

  • Medikamente gegen Arrhythmie und gerinnungshemmende Medikamente
  • Ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator oder Schrittmacher
  • Eine Katheterablation
  • Ein operatives Verfahren

Zur Erinnerung!

Wenn Sie den Verdacht haben oder das Risiko besteht, dass Sie Vorhofflimmern haben, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt. Diese Erkrankung ist schädlich: sie steigert Ihr Risiko, einen zerebralen Insult bzw. einen Schlaganfall zu erleiden. Vorhofflimmern verläuft häufig auch ohne Symptome, also kann eine präventive Untersuchung nicht schaden!

Weitere Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Seite

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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5 Angewohnheiten, die ihr herz schützen

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5 ANGEWOHNHEITEN, DIE IHR HERZ SCHÜTZEN

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Das Leben mit gesunden Angewohnheiten zu leben, kann dazu beitragen, Gesundheitsrisiken zu verringern

Das Leben mit gesunden Angewohnheiten zu leben, kann dazu beitragen, das Risiko einer Herzerkrankung zu senken. Es gibt Faktoren, die Sie kontrollieren können, etwa Ihr Gewicht, Ihren Cholesterinspiegel und Ihren Blutdruck. Diese sind sehr wichtig für eine Beurteilung Ihres Arrhythmie-Risikos.

Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, sich an die folgenden Tipps zu halten, damit Ihr Herz gesund bleibt und sich Ihre Lebensqualität in Zukunft verbessert.

 

1. Schränken Sie Ihren Alkoholkonsum ein.

Denken Sie daran, dass die Aufnahme großer Mengen Alkohol das Risiko von Bluthochdruck steigern kann. Dies ist einer der wichtigsten kausalen Faktoren für Herzinfarkte. Übermäßiger Alkoholkonsum schwächt den Herzmuskel, sodass dieser Blut nicht mehr effektiv pumpen kann. Diese Erkrankung wird als Kardiomyopathie bezeichnet und kann tödlich sein.

 

2. Treiben Sie wöchentlich mindestens zweieinhalb Stunden Sport.

Aktivitäten wie Spazierengehen, Radfahren und Yoga haben eine positive Auswirkung auf den Körper: sie senken den Blutdruck und den Fettgehalt im Blut, wodurch die Belastung für das Herz verringert wird.

 

3. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung.

Schließen Sie Obst, Gemüse, Getreide, Milchprodukte und Proteine, beispielsweise durch Bohnen, in Ihre täglichen Mahlzeiten ein. Wenn Sie eine sitzende Lebensweise pflegen, wird die tägliche Aufnahme von 1.800 Kalorien empfohlen; wenn Sie jedoch aktiv sind, ist es ratsam, täglich rund 2.200 Kalorien zu essen. Halten Sie mit Ihrem Arzt Rücksprache, um den Brennwertplan zu bestimmen, der am besten zu Ihrem Körper passt.

 

4. Sagen Sie Nein zu Zigaretten!

Rauchen schädigt die innere Schicht Ihrer Arterien und führt zu einer Ansammlung fetthaltiger Plaques, die sich in den inneren Schichten ablagern und eine Verengung Ihrer Arterien verursachen. Dies behindert den Blutfluss, verursacht Brustschmerzen (Angina) und steigert das Risiko eines Herzinfarktes.

Wenn Sie bereits Raucher sind und Schwierigkeiten damit haben, aufzuhören, sprechen Sie mit Ihrem Arzt – dieser kann Ihnen helfen!

 

5. Suchen Sie regelmäßig Ihren Arzt auf.

Wenn Sie Brustschmerzen verspüren, einen Blutandrang feststellen oder das Gefühl haben, dass Ihr Herz zu schnell oder unregelmäßig schlägt (Arrhythmie), empfehlen wir Ihnen, sich an Ihren Arzt zu wenden. Möglicherweise haben Sie Vorhofflimmern, eine Erkrankung, die Ihre normale Herzschlagrate ändert und das Risiko eines zerebralen Insults bzw. eines Schlaganfalls steigert. Denken Sie daran, dass Vorhofflimmern häufig auch ohne Symptome verläuft – eine präventive Untersuchung kann also nicht schaden!

 

Sie können selbst dazu beitragen, das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu senken.Informationen zu den Risikofaktoren für Vorhofflimmern finden Sie im Abschnitt Was ist das überhaupt?


Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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10 Interessante tatsachen über ihren wichtigsten muskel: das herz

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10 INTERESSANTE TATSACHEN ÜBER IHREN WICHTIGSTEN MUSKEL: DAS HERZ

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Ihr Herz ist ein Organ, das nicht zu unterschätzen ist.

  1. Das Herz eines Erwachsenen schlägt täglich rund 100.000 Mal: ein Herzschlag pro Sekunde, zwischen 60 und 100 Herzschläge pro Minute. Ihr Herz arbeitet 24 Stunden täglich an 7 Tagen die Woche, um Sie am Leben zu erhalten.
  1. Ihre Herzschlagrate ändert sich je nach Alter und Kondition. Allgemein gesagt verlangsamt sich der Herzschlag, wenn Kinder zu Erwachsenen werden und bei Erwachsenen die körperliche Leistungsfähigkeit steigt.
    • Neugeborene: 0 bis 11 Monate: 70 bis 160 Schläge pro Minute.
    • 1 bis 4 Jahre: 80 bis 120 Schläge pro Minute.
    • 5 bis 9 Jahre: 75 bis 110 Schläge pro Minute.
    • Kinder ab 10 Jahren und unsportliche Erwachsene: 60 bis 100 Schläge pro Minute.
    • Erwachsene Sportler: 40 bis 60 Schläge pro Minute.

 

  1. Herzerkrankungen können Schlaganfälle verursachen.
    Wenn Sie Brustschmerzen verspüren, einen Blutandrang feststellen oder das Gefühl haben, dass Ihr Herz zu schnell oder unregelmäßig schlägt (Arrhythmie), empfehlen wir Ihnen, Ihren Arzt aufzusuchen. Möglicherweise haben Sie Vorhofflimmern, eine Erkrankung, die Ihre normale Herzschlagrate ändert und das Risiko eines zerebralen Insults bzw. eines Schlaganfalls steigert. Wenn Sie mehr über diese Erkrankung erfahren möchten, klicken Sie hier.

 

  1. Möchten Sie wissen, wie groß Ihr Herz ist? Machen Sie eine Faust.
    In der Regel entspricht ein gesundes Herz der Faustgröße der Person; jedoch verringert sich die Größe, wenn das Herz erkrankt.

 

  1. Ihre Herzschlagrate verringert sich, wenn Sie schlafen.
    Es ist nicht selten, dass die Herzrate unter 60 Schläge pro Minute fällt. Bei manchen Menschen beträgt die Herzschlagrate im Schlaf nur 40 Schläge pro Minute. Das liegt daran, dass der Metabolismus langsamer wird und das parasympathische Nervensystem aktiviert wird. Dieses übernimmt die Kontrolle über die autonomen Funktionen des Körpers, wodurch sich Ihr Herz entspannt.

 

  1. Die Symptome eines Herzinfarkts unterscheiden sich bei Männern und Frauen.
    Während bei Männern starke Brustschmerzen (Angina), Schweißausbrüche und Übelkeit auftreten, verspüren Frauen Kurzatmigkeit, Schwindel, Benommenheit, Schmerzen im unteren Brust- oder oberen Bauchbereich sowie ein Druckgefühl im oberen Rücken.

 

  1. Ihr Aktivitätsniveau wirkt sich auf Ihr Herzinfarktrisiko aus.
    Menschen mit schwacher körperlicher Leistungsfähigkeit sind doppelt so gefährdet, eine Herzerkrankung zu bekommen, wie aktive Menschen. Es ist ratsam, sich wöchentlich mindestens 150 Minuten lang moderat oder 75 Minuten lang intensiv körperlich zu ertüchtigen. Auch eine Kombination der beiden Intensitätsstufen ist möglich. Hier erfahren Sie alles über die Risikofaktoren für Herzerkrankungen.

 

  1. Es gibt viele Wege, das Risiko einer Herzerkrankung zu senken: mit dem Rauchen aufzuhören, den Cholesterinspiegel zu kontrollieren, gesünder zu essen, den Blutdruck zu kontrollieren, Gewicht zu verlieren und den Zuckerkonsum zu verringern sind Maßnahmen, die sich positiv auswirken.

 

  1. Längere Zeit ohne Bewegung zu sitzen, steigert das Risiko einer Herzerkrankung. Wenn wir aktiver sind, selbst bei kleinen Bewegungen wie dem Aufstehen oder Bewegungen von einer Seite zur anderen, werden durch die Aktivierung der Muskeln Proteine ausgeschüttet, welche uns dabei helfen, den Zucker und das Cholesterin im Blut zu verarbeiten. Wenn es erforderlich ist, lange Zeit zu sitzen, empfiehlt es sich daher, mindestens jede Stunde für einige Minuten oder mehr aufzustehen.

 

  1. Ihr Herz ist eine außergewöhnliche Pumpe. Es pumpt minütlich fast fünf Liter Flüssigkeit durch das Blutgefäßsystem in alle Teile Ihres Körpers. Das entspricht täglich rund 7.500 Liter Blut.

Wenn Sie mehr über Ihr Herz und Möglichkeiten erfahren möchten, es besser zu schützen, besuchen Sie unsere Website zum ThemaVorhofflimmern.


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