BLOG:DAS ABC DER ARRHYTHMIE

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können. Hier.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können.

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Lernen Sie 3 zentrale Fakten über Herzarrhythmien kennen

A. Was ist das überhaupt?

Als „Arrhythmie“ bezeichnet man alle Abweichungen vom normalen und natürlichen Rhythmus Ihres Herzens. Eine solche Abweichung kann sich auf verschiedene Arten präsentieren: das Herz kann schneller, langsamer oder in einem unregelmäßigen Rhythmus schlagen.

Wenn das Herz langsamer schlägt als normal, spricht man von Bradykardie.

Wenn der Herzschlag schnell und unregelmäßig ist, spricht man von Vorhofflimmern, oder atrialer Fibrillation. Dies ist die häufigste Form der Arrhythmie.

Wenn das Herz schneller schlägt als normal, spricht man von Tachykardie.

B. Welche Symptome treten dabei auf?

Arrhythmien treten häufig in Begleitung von Symptomen wie Brust- und Thoraxschmerzen, Schweißausbrüchen, Kurzatmigkeit, Benommenheit oder Schwindelgefühlen auf.

Es ist sehr wichtig, einen Arzt aufzusuchen, sobald diese Symptome auftreten. Obwohl man in einem solchen Fall schnell davon ausgeht oder es befürchtet, bedeutet eine Arrhythmie nicht notwendigerweise, dass man einen Herzinfarkt erleidet oder kurz vor einem solchen steht. Zustände wie Vorhofflimmern sind jedoch progressiv; das bedeutet, dass sie bei ausbleibender medizinischer Behandlung im Frühstadium schlimmer werden und zu einem Herzinfarkt führen können.

 

C. Wie wird das Problem behandelt?

Wenn eine Arrhythmie erkannt wurde, bestimmt der Arzt zunächst die angemessenste Behandlung, um den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen:

  • Medikamente gegen Arrhythmie und gerinnungshemmende Medikamente
  • Ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator oder Schrittmacher
  • Eine Katheterablation
  • Ein operatives Verfahren

Zur Erinnerung!

Wenn Sie den Verdacht haben oder das Risiko besteht, dass Sie Vorhofflimmern haben, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt. Diese Erkrankung ist schädlich: sie steigert Ihr Risiko, einen zerebralen Insult bzw. einen Schlaganfall zu erleiden. Vorhofflimmern verläuft häufig auch ohne Symptome, also kann eine präventive Untersuchung nicht schaden!

Weitere Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Seite

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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