Schockplan für patienten mit implantierbaren automatischen defibrillatoren

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SCHOCKPLAN FÜR PATIENTEN MIT IMPLANTIERBAREN AUTOMATISCHEN DEFIBRILLATOREN

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können. Hier.

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LEITFADEN HERUNTERLADEN

Para consultar con tu médico, puedes guiar la conversación con el siguiente documento:

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Wenn Sie an Tachykardie, leiden, kommt für Sie unter Umständen ein implantierbares Herzgerät namens implantierbarer automatischer Defibrillator oder implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD) infrage.

Wenn Sie ein Patient oder ein Verwandter eines Patienten sind, dem bereits ein solches Gerät eingesetzt wurde, wissen Sie, dass Ihr Gerät dem Zweck dient, Sie bzw. den Patienten vor schädlichen Herzrhythmen zu schützen. Aus diesem Grund kommt es unter Umständen zu unerwarteten Schocks1-3

  • Schocks können auftreten, sind dabei aber nicht notwendigerweise ein Vorbote von Problemen.
  • Solche Schocks können unangenehm sein, aber ICD-Geräte sind zu 98 % effektiv bei der Behandlung gefährlicher ventrikulärer Arrhythmien, welche zu plötzlichem Herztod (PHT) führen können.4-5

Bei Patienten mit ICD-Gerät können chirurgische Komplikationen auftreten. Zudem wirkt sich die Behandlung mit dem Gerät gegebenenfalls nicht so vorteilhaft aus, wie erwartet. Solche Geräte bringen chirurgische Einschränkungen sowie Einschränkungen für den persönlichen Lebenswandel mit sich, etwa die Notwendigkeit, die Nähe von Magneten zu meiden, da diese sich auf die Geräteleistung auswirken können.

Daher ist es wichtig, dass Sie sich für den Fall eines Schocks einen Plan zurechtlegen.

Nachfolgend finden Sie einen Schritt-für-Schritt-Plan, der Ihnen, Ihrer Familie, Ihren Kollegen und Ihren Freunden hilft, zu verstehen, was im Falle eines Schocks zu tun ist.

SEIEN SIE VORBEREITET

  • Besprechen Sie Ihren Schockplan mit Ihrer Praxis oder Ihrem Arzt.
  • Führen Sie stets die Identifikationskarte und eine aktuelle Medikamentenliste in Ihrer Brief- oder Handtasche mit sich.
  • Halten Sie die lokal gültigen Notrufnummern griffbereit.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Familienmitglieder und Ihre Kollegen über Ihren Schockplan im Bilde sind.
  • Fahren Sie niemals alleine ins Krankenhaus.
  • Denken Sie daran, dass die Fernüberwachung niemals als Ersatz für die Notfallversorgung dienen sollte.
  • Führen Sie Übertragungen nur durch, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

WENN SIE EINEN SCHOCK BEKOMMEN:

Si experimentas Múltiples Choques (Dentro de 24 horas)
Llame al 911 o al número de respuesta de emergencia de tu área.

LADEN SIE DEN PLAN HIER HERUNTER

Die Zusammenstellung dieser Materialien erfolgte in Zusammenarbeit mit:


Samuel F. Sears, Ph.D.
Professor
East Carolina University
Department of Psychology
Department of Cardiovascular Sciences Greenville, NC

Julie B. Shea, Pflegefachkraft, MS, RNCS, FHRS, CCDS
Cardiac Arrhythmia Unit
Brigham and Women’s Hospital
Boston, MA

Verweise:

1 Sears SF, Shea JB, Conti JB. How to respond to an implantable cardioverter- defibrillator shock. Circulation. June 14, 2005;111(23):e380-382.

2 Gehi AK, Mehta D, Gomes JA. Evaluation and management of patients after
implantable cardioverter-defibrillator shock. JAMA. December 20, 2006;296(23): 2839-2847.

3 Mishkin JD, Saxonhouse SJ, Woo GW, et al. Appropriate evaluation and treatment of heart failure patients after implantable cardioverter-defibrillator discharge: time to go beyond the initial shock. J Am Coll Cardiol. November 24, 2009;54(22):1993-2000.

4 Zipes DP, Roberts D, for the Pacemaker-Cardioverter-Defibrillator investigators.
Results of the international study of the implantable pacemaker cardioverter- defibrillator: a comparison of epicardial and endocardial lead systems. Circulation. July 1,1995;92(1):59-65.

5 Volosin, et al. Virtual ICD: A Model to Evaluate Choque Reduction Strategies. Presented at HRS 2010 (PO3-125).


8 Dinge, die jeder über die herzgesundheit wissen sollte

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8 DINGE, DIE JEDER ÜBER DIE HERZGESUNDHEIT WISSEN SOLLTE.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, ist es ratsam, dieses Dokument zu verwenden, damit Sie einen größeren Einfluss auf den Gesprächsverlauf nehmen können.

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen machen keinen Unterschied basierend auf Alter oder Herkunft. Weltweit entwickeln Sie sich sogar zu einer der häufigsten Todesursachen bei Frauen und Männern. So waren sie im Jahre 2016 für mehr als 17,6 Millionen Todesfälle verantwortlich. Wenn Sie mehr über Herz-Kreislauf-Erkrankungen erfahren möchten, klicken Sie hier.

Was unternehmen Sie zur Herzvorsorge?

Laut Dr. Giardina, Professor of Medicine am Vagelos College of Physicians and Surgeons an der Columbia University gibt es „Mythen im Zusammenhang mit der täglichen Ernährung und Verwirrung in Bezug auf Lebensmittel, körperliche Aktivität und das Herz.“ Aber im Grunde ist die Formel einfacher und verständlicher als sie scheint; eine nährstoffreiche Ernährung und körperliche Aktivität halten Ihr Herz gesund.

Dr. Giardina gab 8 Tipps zur Ernährung an uns weiter, die die Vorsorge für Ihre Herzgesundheit fördern und dazu beitragen, dass Ihr Herz gesund bleibt:

  1. Nehmen Sie einen Teller und unterteilen Sie ihn in drei Bereiche. Jeder Bereich sollte eine andere Farbe haben. Versuchen Sie, weiße Lebensmittel wie Kartoffeln, Reis und Pasta durch Lebensmittel mit leuchtenden Farben zu ersetzen, zum Beispiel Paprika, Aubergine, Rüben oder Salate. Sogar Kohlenhydrate aus Getreideprodukten sollten Sie nur in begrenzten Mengen zu sich nehmen; Ihr Fokus sollte stets auf der Farbe der Nahrungsmittel liegen. Die Portionsgröße ist entscheidend.
  1. Viele Menschen verstehen nicht, was die richtige Portionsgröße ist. Bei Käse ist die ideale Portionsgröße zwei Würfel; die Menge von ½ Cup (also rund 125 Gramm) Gemüse ist bei jeder Mahlzeit ideal.
  1. Die American Heart Association empfiehlt, täglich acht oder mehr Portionen Obst und Gemüse zu verzehren. Ein durchschnittlicher Erwachsener sollte täglich 4½ Cups (also etwa 1120 Gramm) zu sich nehmen. Beschränken Sie Ihre Kohlenhydrataufnahme. Eine Portion Pasta sollte beispielsweise etwa der Größe eines Hockey Pucks entsprechen (Durchmesser: 7,62 cm).
  1. Körperliche Ertüchtigung ist wichtig und einfacher als Sie glauben. Es ist nicht notwendig, für zwei oder drei Stunden ins Fitnessstudio zu gehen. 30 Minuten täglich auf dem Laufband reichen aus.
  1. Die Bedeutung von Schlaf: es gibt Nachweise dafür, dass unzureichender und ineffizienter Schlaf mit unerwünschten kardiovaskulären Risikofaktoren in Verbindung steht, etwa Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Diabetes Typ 2. Alle diese Faktoren sind wesentliche Ursachen im Zusammenhang mit Herzerkrankungen.
  1. Essen Sie nicht einfach, nur um zu essen. Seien Sie sich des Vorgangs der Nahrungsaufnahme bewusst, drosseln Sie die Geschwindigkeit und reduzieren Sie Ablenkungen beim Essen. Essen Sie nicht einfach, sondern nehmen Sie ein Abendessen ein. Wenn Sie das tun, werden Sie sich bewusst werden, was Sie Ihrem Körper zuführen, sich Zeit nehmen und feststellen, wann Sie satt sind.
  1. Wenn Sie alleine leben oder viel arbeiten, ist das kein Grund zur Sorge. Nehmen Sie sich am Wochenende eine Stunde des Tages Zeit, um alles vorzubereiten, was Sie für die kommende Woche brauchen. Auf diese Weise kommen Sie nicht in Versuchung, sich ungesundes Essen liefern zu lassen, das Ihrem Körper schadet.

Befolgen Sie diese 8 Tipps, um Ihre Herzgesundheit zu fördern.

Wenn Sie mehr über Herz-Kreislauf-Erkrankungen erfahren möchten, klicken Sie hier..

Wenn Sie mit Ihrem Arzt über Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, möchten Sie vielleicht diesen Leitfaden für Ihren Gesprächsverlauf zur Hand zu haben.

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5 Gründe, warum sich frauen gedanken über ihre herzgesundheit machen sollten

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5 GRÜNDE, WARUM SICH FRAUEN GEDANKEN ÜBER IHRE HERZGESUNDHEIT MACHEN SOLLTEN

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LEITFADEN HERUNTERLADEN

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Laut Daten der Weltgesundheitsorganisation waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen 2004 weltweit die Ursache für 32 % der Todesfälle bei Frauen im Vergleich zu 27 % bei Männern. Schätzungen zufolge stirbt jede zweite Frau an kardiovaskulären (das Herz und die Gefäße betreffenden) oder zerebrovaskulären (die Blutgefäße im Gehirn betreffenden) Erkrankungen. Verglichen damit stirbt nur rund eine von 25 Frauen an Brustkrebs.

Anders als bei von Herzinsuffizienz betroffenen Männern begünstigt eine Herzinsuffizienz bei Frauen Symptome wie Präeklampsie, Eklampsie, Schwangerschaftsdiabetes, Migräne mit Aura, verfrüht einsetzende Menopause und Autoimmunerkrankungen. Wenn Sie mehr über Herz-Kreislauf-Erkrankungen erfahren möchten, klicken Sie hier..

Der global zu beobachtende Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist kein Zufall; vielmehr wurde er durch eine Veränderung der Gewohnheiten und des Lebenswandels der Menschen begünstigt, welche wiederum Risikofaktoren hervorrufen können, die eine Erkrankung verursachen.

Es ist wichtig, dass Frauen sich informieren und ein Verständnis der Bedeutung ihrer Herzgesundheit erlangen. Aus diesem Grund geben wir hier einige Argumente von Dr. Holly Anderson, Director of Education and Outreach am Ronald O. Perelman Heart Institute in New York und Dr. Jennifer Haythe, Kardiologin mit Schwerpunkt auf Herzgesundheit während der Schwangerschaft am Center for Advanced Heart Care am Irving Medical Center der Columbia University weiter:

  1. Frauen zeigen eine geringere Bereitschaft, den Notruf zu wählen, wenn sie glauben, möglicherweise Symptome eines Herzinfarkts zu haben.
  1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sorgen bei rund 4 Prozent der Schwangerschaften für Komplikationen, und diese Zahl steigt weiter an. Präeklampsie ist ein unabhängiger Vorbote sich zukünftig entwickelnder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Frauen, die zuvor an Präeklampsie litten, sollten ihren Blutdruck genauestens überwachen und jedes Jahr im nüchternen Zustand entnommene Blutzucker- und Cholesterinproben untersuchen lassen.
  1. Die Herzinfarktsymptome unterscheiden sich bei Frauen häufig von denen bei Männern. Laut der American Heart Association (AHA) umfassen die Symptome bei Frauen unter Umständen Kurzatmigkeit, Übelkeit, Herzklopfen, Kieferbeschwerden oder übermäßige Erschöpfung.
  1. Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit, dass in der Öffentlichkeit eine Herz-Lungen-Reanimation durchgeführt wird, geringer als bei Männern. Prozentual ausgedrückt liegt die Wahrscheinlichkeit bei Männern bei 45 %, bei Frauen hingegen bei nur 39 %. Zu lernen, wie solche Wiederbelebungsmaßnahmen nur mit den Händen durchgeführt werden, kann Leben retten.
  1. Ab einem Alter von 65 Jahren tritt Hypertonie (Bluthochdruck) bei Frauen häufiger auf. Unterziehen Sie sich jährlich einer körperlichen Untersuchung und bitten Sie Ihren Arzt, Ihren Blutdruck zu testen und auf andere Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu achten. Das American College of Cardiology empfiehlt einen idealen Blutdruck von 120/80 oder weniger.

Hier finden Sie weitere Informationen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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